Vom Grübeln ins Handeln
In unserem Leben treffen wir unzählige Entscheidungen, was wir wann und wo tun und lassen. Manchmal ist unser Handeln klimafreundlicher, manchmal weniger. Über die Gestaltung eines guten, klimafreundlichen Lebens wird viel geredet. Ist für dich jetzt auch Zeit zum Handeln? Lässt du dich dabei gerne durch andere motivieren und inspirieren?
Worum geht es?
Das Workshopformat «Klimafreundlich-Leben» ist eine Serie von sechs Treffen à je 3 Stunden. Mit den fünf bis zehn Teilnehmenden besprichst du die wichtigen Hebel im Bezug auf deinen persönlichen CO2 Ausstoss: Ernährung, Konsum, Wohnen und Mobilität. Und du definierst jeweils deine persönliche konkrete Aktion zum Thema, welche du bis zum nächsten Termin realisierst. Anhand der Berechnung des CO2 – Fussabdruckes verfolgt ihr die Veränderung eures Ausstosses. In der Gruppe motiviert ihr euch gegenseitig, auch indem ihr euch für die Aktionen Punkte verteilt und zusammen gewinnt. Vielleicht startet ihr gar eine kreative Gruppenaktion oder ein kleines Projekt.
Termine jeweils 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr
| Fr. 01.03.2024 | Einführung, CO2 Fussabdruck |
| Fr. 05.04.2024 | Ernährung |
| Fr. 03.05.2024 | Konsum |
| Fr. 24.05.2024 | Wohnen und Energie |
| Fr. 14.06.2024 | Mobilität |
| Fr. 05.07.2024 | Fussabdruck Abschluss |
Ort: Stuckimatte Wohnenplus Weberweg 14, CH-3612 Steffisburg,
www.stuckimatte-wohnenplus.ch
Moderation: Rebecca Müller und Florentin Abächerli
Kosten: ermässigt: CHF 100.-; Normalpreis: CHF 150.-; ermöglicht: CHF 250.- nach Einkommen und eigenem Ermessen.
Verbindliche Anmeldung: an florentin.abaecherli@gwoe.ch
Gerne frühzeitig und bis spätestens 19. Feb. 2024
Die Platzzahl ist beschränkt.
Und die Option zur eigenen Moderation:
Nachdem du das Format selbst erlebt hast, kannst du eine 2-tägige Ausbildung besuchen und dann selbst Durchführungen moderieren und auf diese Weise weitere Engagierte bei ihren eigenen konkreten Taten begleiten.
Teilnehmer Christian sagt:
„Ich brauche einen Anbieter, der meine Werte teilt.“ Das war meine Erkenntnis, nachdem ich mich bei verschiedenen Banken nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten erkundigte. Nachhaltige Angebote einer profitorientierten Bank waren für mich unglaubwürdig.